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Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs ist in Deutschland im Vergleich zum Brustkrebs oder Darmkrebs eine seltene Erkrankung. Jährlich erkranken ca. 6.600 Frauen, knapp 2.000 Fälle verlaufen tödlich. Zum Vergleich: Weltweit ist der Gebärmutterhalskrebs die zweithäufgste Krebserkrankung bei Frauen.
Löst diese vergleichsweise „gute Quote“ eine „Vorsorgemüdigkeit“ aus? Die Anzahl der Frauen, die sich jährlich beim Frauenarzt untersuchen lassen, geht kontinuierlich zurück. Dabei helfen frühzeitig erkannte Veränderungen an der Gebärmutter, die oft Vorstufen einer Krebserkrankung sein können, effektive Therapien einzuleiten. In den meisten Fällen kommt es zu einer vollständigen Genesung. Da der Gebärmutterhalskrebs im frühen Stadium keine Symptome verursacht, ist die Teilnahme an der jährlichen Vorsorgeuntersuchung beim Frauenarzt besonders wichtig.

WIE ENTSTEHT GEBÄRMUTTERHALSKREBS?

Hauptverursacher von Gebärmutterhalskrebs sind verschiedene Typen des menschlichen Papillomavirus (HPV), die sexuell übertragen werden. Eine HPV-infizierte Mutter kann das Virus bei der Geburt auf ihr Neugeborenes übertragen. Viele Menschen sind Träger dieser Viren, ohne sich darüber im Klaren zu sein. Das Immunsystem der meisten Frauen bekämpft die Viren, von denen es 200 bekannte Typen gibt, innerhalb von zwölf bis 18 Monaten erfolgreich. Bei einer geringen Zahl der infizierten Frauen überleben jedoch so genannte Hochrisiko-Typen des Virus. Sie können nach Jahren eine Entartung von Zellen der Gebärmutterschleimhaut herbeiführen, die zu einer Krebserkrankung führt!

WAS KANN „FRAU“ ZUR VORSORGE TUN?

Ab dem 20. Lebensjahr sollte jede Frau regelmäßig zur Krebsvorsorge gehen. Nach dem aktuellen Stand der Forschung ist die wirksamste Methode zur Erkennung früher Anzeichen von Gebärmutterhalskrebs ein Pap-Abstrich in Kombination mit einem HPV-Test. Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen die jährliche Vorsorgeuntersuchung, bei der die Portio (Abschnitt des Gebärmutterhalses in der Scheide) angesehen, abgetastet und ein Abstrich von Zellen der Gebärmutterhals-Schleimhaut (Pap-Abstrich) entnommen wird. Durch diese Untersuchungen werden jedoch nur etwa 50 % aller Krebsvorstufen erkannt. Ein Test auf HPV trägt dazu bei, das Risiko frühzeitig besser zu erkennen und eine Erkrankung zu vermeiden.

DER HPV-TEST

Die Untersuchung auf HP-Viren mit der PCR-Multiplex Methode bietet die Möglichkeit die wichtigsten High-Risk-Typen und/oder die wichtigsten Low-Risk-Typen zu identifizieren. Hierzu wird Ihr Frauenarzt einen Abstrich entnehmen. Die Bestimmung des einzeln nachgewiesenen HPV-Typs erlaubt eine Unterscheidung zwischen einer HPV-Persistenz oder einer einer neu aufgetretenen Infektion mit einem anderen Virustypen. Es stellt sich als immer wichtiger heraus, dass der genaue Typ bestimmt wird, damit Ihr behandelnder Frauenarzt die besten Kontrollintervalle für Sie festlegen bzw. die weitere Behandlung und Diagnostik auf die neuen Ergebnisse abstimmen kann.

Sie können in unserer Praxis zwischen den folgenden HPV-Tests wählen:

HPV-Highrisk-Test

Nachweis der Typen 16, 18 sowie der Genotypen 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59, 66 und 68 als zusammengefasste Gruppe.

HPV-High- und Low Risk-Test

Einzelnachweis der HPV-High Risk Typen 16, 18, 26, 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 53, 56, 58,59, 66, 68, 73, 82 und der HPV-Low Risk Typen 6, 11, 40, 42, 43, 44, 54, 61, 70, 72, 81, 89.

 

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