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Röteln-Ak

Aktuelle Seite: Start / Analysenverzeichnis / ab=R / Röteln-Ak

Röteln-Ak

Material

2 ml Serum

Methoden

Elektrochemilumineszenz-Immunoassay (ECLIA)

Referenzwerte

IgG:

  • < 10.0 IU/ml negativ
  • ≥ 10.0 IU/ml positiv

IgM: negativ

Indikationen

Indikationen gemäß AWMF-S2k-Leitlinie:
Labordiagnostik schwangerschaftsrelevanter Virusinfektionen
Indikationen für die Labordiagnose der akuten Rötelnvirus-Infektion

Die Labordiagnose der akuten oder kürzlich abgelaufenen Rötelnvirus-Infektion soll durch serologische oder molekularbiologische Methoden bzw. deren Kombination erfolgen:

  • Genomnachweis mittel RT-PCR: Nachweis von Rötelnvirus-RNA mittels RT-PCR aus Abstrichmaterial (Rachen-/Nasenabstrich, Zahntaschenflüssigkeit) oder aus Urin gewonnen in den ersten drei Tagen nach Symptombeginn
  • Nachweis einer Röteln-IgG-Serokonversion: Hierzu müssen zwei Blut-/Serumproben im Zeitabstand von mindestens sieben Tagen gewonnen und unter Einsatz desselben Testsystems auf Röteln-IgG untersucht werden. Die initiale Probe muss Röteln-IgG negativ sein.
  • Nachweis von Röteln-IgM im Serum. Da Persistenz von Röteln-IgM beobachtet wird und Teste gelegentlich unspezifisch reagieren können, ist dieser Parameter bei Verdacht auf Rötelnvisusinfektion in der Frühschwangerschaft nicht beweisend (siehe Abschnitt C.I.5.2.3). Ein positives Röteln IgG muss in diesem Fall durch RT-PCR, Aviditätsbestimmung von Röteln IgG bzw. Anti-E2.IgG-Nachweis im negativen Western-Blot vor Thematisierung des Schwangerschaftskonfliktes bestätigt werden.
  • Signifikanter Anstieg des Röteln IgG: Hierzu müssen zwei Blut-/Serumproben im zeitlichen Abstand von zwei bis vier Wochen gewonnen und unter Einsatz desselben Testsystem auf Röteln-IgG untersucht werden. Zeigt die Zweitprobe einen signifikanten Anstieg des Rötteln-IgG, ist von einer Rötelninfektion oder –reinfektion auszugehen.

Indikationen zur Überprüfung des Immunstatus bei Frauen vor der Schwangerschaft:

  • Die Überprüfung des Immunstatus soll vor der Schwangerschaft durch die Kontrolle des Impfausweises durchgeführt werden. Die Bestimmung von Röteln-IgG vor der Schwangerschaft ist nur in Ausnahmefällen notwendig und wird nicht generell empfohlen.
  • Frauen ohne Impfdokumente oder dokumentierten Antikörperstatus bzw. ärztlich dokumentierte Angeben zu einer früheren Rötelnerkrankung sollen geimpft werden.

Indikationen zur Überprüfung des Immunstatus bei Frauen während der Schwangerschaft:

  • bei Schwangeren, bei denen keine zwei Röteln- oder MMR-Impfungen im Impfausweis dokumentiert sind oder kein Impfausweis vorliegt, soll beim ersten Arztbesuch ein Röteln-IgG-Test erfolgen.
  • bei Verdacht auf Exposition soll der Immunstatus überprüft werden (siehe Abschnitt C.I.5.3.2, Fragestellung 4).
  • bei Rötelnexposition einer Schwangeren (Kontakt mit einer an Röteln erkrankten Person) ist, falls keine zwei Röteln- oder MMR-Impfungen dokumentiert sind, der Immunstatus über einen Antikörpertest zu bestimmen.
Hinweise

 

Probenlagerung

 

Testansatz

täglich

Erbringungsort

Bochum, Wehnrath

Akkreditiert

ja (Labor Bochum)

Synonym

 

« Rota-Virus
S-100B-Protein »
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